Schwarzwald Westweg von Pforzheim nach Basel 285 km Teil 11
Etappe 11 Notschrei – Haldenhof
Inhaltsverzeichnis
Charakteristik der 11 Etappe
Der Belchen gilt als der schönste Wander-und Aussichtsberg des Südschwarzwalds. Nicht nur der Aussicht wegen, sondern auch aufgrund der unberührten Natur. Vom Notschrei nähert sich der Wanderer langsam durch Wald und über weite Wiesen der steilen Nordseite des Belchens. Aufstieg und Abstieg führen über alpine Pfade, die Trittsicherheit erfordern. Der Abstieg durch den Steilhang der Hohen Kelch gibt sogar als eine der schwierigsten Passagen des gesamten Westweges. Oben auf dem Belchen erwartet den Wanderer eine unglaublich schöne, einzigartige Landschaft und herrliche Panorama-Ausblicke hinab ins Kleine Wiesental und über den gesamten Südschwarzwald bis hin zu den Alpen.
Der Film von der 11 Etappe
Es war ein schöner Morgen nach dem ab Stieg vom vor Tage vom Feldberg. So machte ich mich an diesen Morgen bei herrlichen Sonnenschein auf dem Weg ohne zu wissen was noch alles auf mich zu kommen würde. Und nach nicht mal dreihundert Metern zeige sich die ganz Schönheit des Südschwarzwalds mit einen weit Blick der beeindruckten war.


Erreichte ich die Straße am Notschrei und wollte mal Frühstücken, Und mußte mal wieder die Erfahrung machen so größer die Gast Betriebe sind. Ist man als Wanderer nicht so wichtig besonders wenn man dann gerade ankommt wenn das Frühstück schon abgeräumt wird und auf nach Frage ob man was noch bekommen könnte. Pech haben kann das man nichts bekommt, oder einfach nicht wahr genommen wird.

Machte ich mich denn auf dem Weg und erreichte bald das Tor Wiedener Eck

Jetzt war der anstieg zum Belchen an gesagt, habe immer wieder Pausen ein legen müssen nicht nur um den Herrlicher Blick ins Rheintal zu genießen und um mich zu erholen von anstieg.

So erreichte ich den Belchen mit seiner höhe von 1.414 m ü. NN nach 17 Uhr und freute mich schon auf ein kühles Weizen Bier. Und mußte feststell das der Gastbetrieb schon geschlossen hatte. Also nichts mit einen Weizen Bier. Aber eine Pause war auf jeden Fall angesagt bevor ich mich auf dem abstieg machen wollte. Bis sich auf einmal die Tür öffnete und jemand kam, wie sich denn rausstellte war es der Koch der noch die Köche aufräumte. Wir hatten ein tolles Gespräch und er hat mir denn so gar noch was zu Essen gemacht. Sage noch mal Danke. Da nach habe ich mich auf dem Weg gemacht und der Abstieg führte über schmale alpine Pfade. Bis zur nächsten Schutzhütte wo ich denn die Nacht verbrachte.
Es geht weiter mit dem zwölften Teil auf dem Westweg