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Cyclingworld 2025 – Eindrücke vom zweiten Messetag

Am zweiten Tag der Cyclingworld 2025 in Düsseldorf war ich mittendrin im bunten Treiben der Fahrradwelt – und ich muss sagen: Es war eine echte Inspirationsquelle. Die Hallen waren voll mit Menschen, die alle eines eint: die Leidenschaft fürs Radfahren. Ob Technik-Freaks, Designfans, Alltagsradler oder Abenteurer – die Vielfalt der Szene war deutlich spürbar. Und genau das macht diese Messe so besonders.

Gravelbikes – die neue Lust auf Abenteuer

Besonders ins Auge gefallen sind mir die vielen neuen Gravelbikes, die gefühlt an jedem zweiten Stand standen. Was vor ein paar Jahren noch eine Nische war, ist inzwischen ganz klar im Mainstream angekommen. Mich begeistert vor allem, wie durchdacht viele Modelle mittlerweile sind – leicht, komfortabel, mit viel Stauraum und oft so stylisch, dass man sie sich auch einfach ins Wohnzimmer stellen möchte.

Ich bin einige Probe gefahren und habe direkt Lust bekommen, meine nächste Tour zu planen – irgendwo zwischen Schotterweg, Feldrand und Waldpfad.

Das ist es, was ich dir hier in den Filmen zeigen werde.

E-Cargo: alltagstauglich, schlank, stark

Ein anderes großes Thema war für mich die neue Generation von E-Cargo-Bikes. Leicht, wendig und optisch richtig gelungen – viele der gezeigten Modelle wirken endlich so durchdacht, dass man sie im urbanen Alltag wirklich einsetzen möchte. Besonders interessant fand ich die unterschiedlichen Konzepte für verschiedene Zielgruppen:
Für Familien etwa mit kindgerechtem Aufbau, Regenverdeck und praktischen Details wie ISOFIX-Halterungen. Und für Gewerbetreibende mit robustem Rahmen, großem Ladevolumen und cleveren Systemen zum sicheren Transport von Werkzeug oder Waren.

Hier wird deutlich: Das E‑Cargo‑Bike ist längst mehr als ein Trend. Es wird zu einem ernstzunehmenden Werkzeug – ob im Familienleben oder im Berufsalltag.

Technik, die unauffällig unterstützt

Auch beim Zubehör gab es viel Spannendes zu entdecken. Ich habe mir einige smarte Helfer angesehen – zum Beispiel eine Sattelstütze mit eingebautem GPS-Tracker oder eine Beleuchtung, die sich per App steuern lässt. Besonders gut gefallen hat mir, dass diese Technik nicht aufdringlich ist. Sie läuft im Hintergrund, ist leicht zu bedienen und macht das Radfahren im Alltag sicherer und komfortabler – genau so stelle ich mir sinnvolle Innovation vor.

Messefeeling: testen, fachsimpeln, vernetzen

Was die Cyclingworld für mich aber vor allem ausmacht, ist das Erlebnis vor Ort. Die Teststrecken waren gut besucht, und es war ein echtes Vergnügen, neue Räder nicht nur anzuschauen, sondern auch zu fahren. Zwischen den Hallen entstanden immer wieder spontane Gespräche – mit Ausstellern, aber auch mit anderen Besucher:innen. Man merkt einfach: Diese Messe lebt von der Community.

Mein Fazit: Cyclingworld ist mehr als eine Messe.

Für mich war der Besuch der Cyclingworld 2025 nicht nur ein Blick auf Produkte, sondern vor allem ein Blick in die Zukunft des Radfahrens. Es geht nicht mehr nur um Technik oder Trends – es geht um Haltung, Vision und gemeinsames Vorwärtsdenken. Wer Fahrrad nicht nur fährt, sondern lebt, ist hier genau richtig.

Ich gehe jedenfalls mit vielen Ideen, spannenden Kontakten und noch mehr Lust aufs Radeln nach Hause. Und eins steht fest: 2026 bin ich wieder dabei.

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